Vielleicht kennen Sie das? Ihre Kanzlei bekommt immer mehr Mandate. Ihr Team ist zunehmend überlastet. Also machen Sie sich auf die Suche nach neuen Mitarbeitern. Doch die Wahrheit ist: Es gibt nur wenige freie Fachkräfte auf dem Markt. Das gilt für qualifizierte Buchhalter genauso wie für erfahrene Steuerberater.
Also bitten Sie Ihre Mitarbeiter in ihrem Bekannten- und Freundeskreis zu suchen. Schalten vielleicht sogar Stellenanzeigen. Oder beauftragen einen Personaldienstleister. Also all die Maßnahmen, die Ihnen in den einschlägigen Steuerberaterzeitschriften empfohlen werden. Oder die Ihnen, ehrlich gesagt, sofort einfallen. Was passiert dann?
In der Regel so gut wie gar nichts. Durchschnittlich benötigen Unternehmen derzeit knapp 2-3 Monate, um eine neue Stelle zu besetzen. Sehr oft müssen die Unternehmen die Suche nach neuen Mitarbeitern einstellen. Zu viele Ressourcen sind gebunden. Und die Dienstleister sind zu teuer. Zwar können Personaldienstleister Bewerber bringen..
Doch hier ist Vorsicht geboten: Denn das sind Menschen, die regelmäßig auf der Suche nach neuen Jobs sind und dabei vor allem an ihren eigenen Vorteil denken. Außerdem ist man automatisch in der schwächeren Verhandlungsposition. Und im schlimmsten Fall wechselt die Person nach ein paar Monaten wieder. Und Sie bleiben auf den meist fünfstelligen Headhunter-Provisionen sitzen und die Stelle ist wieder unbesetzt.
Die klassischen Maßnahmen können auf dem heutigen Fachkräftemarkt überhaupt nicht funktionieren. Warum ist das so? Alle Maßnahmen, wie Empfehlungen aus dem Netzwerk, das Schalten von Stellenanzeigen oder die Beauftragung von Personaldienstleistern gehen von einem falschen Markt aus. Es herrscht ein Fachkräftemangel. Die meisten Fachkräfte sind bereits fest angestellt. Und sie sind in der Regel ihrem derzeitigen Arbeitgeber gegenüber loyal.
Die oben genannten Maßnahmen sprechen jedoch vor allem Personen an, die sofort bereit sind, zu wechseln. In der Regel sind das leider die Problemfälle oder Personen, die sehr karriereorientiert sind. Klingt hart. Aber es ist so. Wer solche Personen einstellt, holt sich noch mehr Probleme ins Haus. Denn sobald es etwas anstrengender oder anspruchsvoller wird, werden diese Personen Ihre Kanzlei wieder verlassen. Es wird auch schwieriger sein, die in Ihr Team zu integrieren, weil Sie sie eingekauft haben… sie sind nicht in Ihr Team gekommen, weil sie Ihre Kanzlei mögen.
Die Wahrheit ist also, dass die klassischen Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung nicht greifen, weil sie einem völlig falschen Marktverständnis folgen und die sozialen Qualitäten der Mitarbeiter außer Acht lassen. Was aber können Sie tun, wenn die klassischen Lösungen nicht greifen?
Gibt es überhaupt eine Lösung? Ja, natürlich. Man muss nur den Blickwinkel auf den Fachkräftemarkt ändern. Und dann ein geeignetes System nutzen. Wie in jedem Markt gibt es auch in Ihrem Fachkräftemarkt immer etwa 10 % an Menschen, die gerade eine neue Stelle suchen. Diese Menschen sind in der Regel loyal, suchen aber aus persönlichen Gründen gerade jetzt einen neuen Job. Ein Teil dieser Personen könnte sich vielleicht sogar für Ihre Kanzlei interessieren und in Ihre Region ziehen.
Was fehlt, ist der Kontakt zu diesen Menschen. Und zwar lange, bevor es zu einer konkreten Handlung kommt. Die dafür notwendigen Kontaktpunkte können Sie über soziale Netzwerke schaffen. So lernen potenzielle Mitarbeiter Ihre Kanzlei Schritt für Schritt kennen. Erkennen Chancen. Und bewerben sich bei Ihnen. Die Bewerbung erfolgt über ein digitales Tool, das die Anfragen nach Ihren Anforderungen selektiert. So erhalten Sie nur Anfragen von Personen, die zu Ihrer Steuerberatung passen und ausreichend qualifiziert sind. Und das zu deutlich geringeren Kosten als bei einem Headhunter. Und vor allem mit System. Steuerbar und planbar.
Im ersten Schritt benötigen wir nur deinen Namen, deine Kontaktdaten und ein paar kurze Infos.
Fragen Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch an. Einer unserer Mitarbeiter wird Sie in wenigen Tagen kontaktieren und prüfen, ob und wie wir Ihnen helfen können.
Bitte beachten Sie, dass wir den Report nur an Steuerberatungen versenden.