Vielleicht kennen Sie die typischen Versprechen von Kanzleimarketing-Anbietern in Ihrem Markt. Anbieter, die Ihnen mehr Mandanten über Google versprechen. Schalten Anzeigen, damit Ihre Kanzlei sichtbar wird, wenn jemand nach einem Steuerbüro in Ihrer Nähe sucht.
Die meisten Maßnahmen des Kanzleimarketings zielen schlicht darauf ab, mehr Mandanten zu gewinnen. Die Qualität der Anfragen spielt dabei keine Rolle. A-, B- oder C-Mandanten – oft ist überhaupt nicht klar, wer anfragt und wen man als Mandanten bekommt. Das kann sehr schnell zu vielen Problemen führen. Warum das so ist, möchte ich hier kurz erläutern.
Mehr Mandanten bedeutet zwangsläufig weniger Sorgfalt bei der Auswahl. Weniger Sorgfalt bei der Auswahl der Mandanten führt schnell zu Hunderten von unterschiedlichen Fällen. Hunderte unterschiedliche Fälle führen zu Stress bei den Mitarbeitern. Denn diese müssen sich oft erst einarbeiten. Gleichzeitig wollen aber auch alle anderen Mandate betreut werden. Schnell entsteht ein Teufelskreis aus mehr B- und C-Mandanten, Überforderung, Unzufriedenheit und ausgebrannten und frustrierten Mitarbeitern.
Dadurch sinkt die Qualität der Mandantenbetreuung. Der Ruf der Kanzlei leidet. Die Kanzlei wird für A-Mandanten zunehmend unattraktiv. Immer mehr B- und C-Mandanten müssen angenommen werden, um den Verlust auszugleichen. Es entsteht eine verstärkende Abwärtsspirale.
Die Wahrheit ist, dass klassisches Online-Marketing aus Sicht einer langfristigen Kanzleistrategie nur bedingt funktioniert. Zum klassischen Online-Marketing zähle ich alles, was unspezifische Reichweite bringen soll.
Unspezifische Reichweite bedeutet, dass Sie nicht genau wissen, welche Personen oder Unternehmen bei Ihnen anfragen werden. Denn Sie brauchen keine unspezifischen Anfragen von irgendwem, sondern einen präzisen Marktzugang zu A-Mandanten. Warum, erkläre ich Ihnen später!
Mehr noch: Klassisches Online-Marketing kann sogar dazu führen, dass Ihre Kanzlei ausgebremst oder sogar geschädigt wird. Und das merken Sie zunächst gar nicht, weil Sie mehr Anfragen bekommen. Warum das aber problematisch ist, habe ich Ihnen eingangs erklärt.
Tatsache ist, Sie brauchen ein anderes System. Ein smartes System, in dem Sie bestimmen, welche Personen bei Ihnen anfragen sollen. Und das sind im Idealfall A-Mandanten.
A-Mandanten sind umsatzstarke Personen oder Gesellschaften sowie Ärzte, Makler, Bauunternehmer, Erben oder GmbHs. Personen oder Unternehmen, die wirtschaftlich erfolgreich sind und ähnliche Fälle haben. Ähnliche Fälle bedeutet, dass sich Ihre Mitarbeiter auf Routinearbeiten konzentrieren können. Sie sind schneller, schaffen mehr und erwirtschaften so in der gleichen Zeit mehr Umsatz. Überstunden sind die Ausnahme. Besondere Fälle sind dann willkommene Herausforderungen, die mit Leidenschaft gelöst werden. Ihre Mitarbeiter brennen nicht aus. Die Loyalität zu Ihrer Kanzlei steigt.
Mehr Umsatz bedeutet auch, dass Sie schneller neue Mitarbeiter einstellen können. Dadurch können Sie wieder mehr A-Mandanten annehmen. Ihr Ansehen steigt so zwangsläufig an. Sie werden als Steuerbüro für Mandanten attraktiv und als Arbeitgeber begehrt.
Die Konzentration auf A-Mandanten führt daher zwangsläufig zu einer Aufwärtsspirale. Für die gezielte Ansprache und Gewinnung von A-Mandanten haben wir ein digitales System entwickelt. Dieses generiert ohne zeitlichen Aufwand Anfragen am laufenden Band. Es unterscheidet sich deutlich von markttypischen Ansätzen und ist definitiv nichts für Steuerberater, die im Mittelmaß verharren wollen.
Wollen Sie mit Ihrer Steuerberatung mehr als nur Mittelmaß sein? Wollen Sie ausgewählte A-Mandanten am laufenden Band? Dann lesen Sie einfach weiter und machen Sie den ersten Schritt und vereinbaren Sie ein Erstgespräch.
Fragen Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch an. Einer unserer Mitarbeiter wird Sie in wenigen Tagen kontaktieren und prüfen, ob und wie wir Ihnen helfen können.
Bitte beachten Sie, dass wir den Report nur an Steuerberatungen versenden.